Geschichte - Zum Erdbüsken

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Geschichte

über 50 Jahre 'Zum Erdbüsken'
[1961 -2011]
Unsere Geschichte

Die Entstehung des Gasthauses " Zum Erdbüsken"


Auf dieser Seite möchten wir unseren Gästen einmal die Entstehung
des Landgasthauses " Zum Erdbüsken" erklären.

Der Name Erdbüsken wurde von der Flurbezeichnung des Grundstückes abgeleitet.
Das Erdbüsken war ursprünglich ein Wald, der nach Süden über die Straße
hinausreichte bis zum Osterfeld bei Schulze Ehring.
Vor der Rembergteilung bestand der Drubbel hier aus den Höfen Fränzer,
Schonmaker Dirks (heute Falke), Boer (heute Gravermann), Funkötter, Büscher
und Ehrings Kotten an der dicken Eiche. Während das Erdbüsken heute kein Wald
mehr ist, ist das "Bergbüsken", nördlich von Gravermann immer noch ein von
weiten gut sichtbares Wäldchen auf einem Hügel. 1961 ging es los.
Großvater Karl Tönies beantragte eine Schank- und Speisewirtschaft, die vorher
eine Flaschenbierhandlung war. 1966 übernahm Vater Albert und Mutter Elfriede
Tönies das Gasthaus und bauten es immer weiter aus. Seit 1993 sind wir, Jürgen
und Ursula Tönies, Betreiber des Gasthauses und haben immer gewerkelt und
umgekrempelt, um den jetzigen Stand zu erreichen. Mit unseren Eltern,
Angestellten und Aushilfen sind wir stets bemüht, Sie als unsere Gäste
aufmerksam zu bedienen und Ihre Wünsche zur vollen Zufriedenheit zu erfüllen.
Sie sollen sich bei uns wohl fühlen, gern wieder bei uns einkehren und uns auch
Ihren Freunden und Bekannten weiter empfehlen! Für Feiern und andere
Festlichkeiten stehen Ihnen unsere Räumlichkeiten zur Verfügung.

Das Team vom Erdbüsken



Altes Haus 1965
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